Global traden, auch nach Börsenschluss

Ein unvorhergesehener Tweet von Donald Trump zum amerikanisch-chinesischen Handelskonflikt reicht bereits aus, um die Marktpreise stark in Bewegung zu versetzen – und zwar sowohl in Richtung steigende als auch fallende Kurse. Insbesondere für Trader, die sich kurzfristig aufstellen, sind volatile Zeiten natürlich sehr spannend und bieten viele Chancen. Gerade dann, wenn man auf gehebelte Produkte setzt, lassen sich gute Gewinne einfahren.

Mit Hilfe von Turbos lassen sich die Gewinne hebeln

Turbozertifikate sind eine gute Möglichkeit, ein gehebeltes und gleichzeitig börsennotiertes Produkt nutzen zu können. Unter den Hebelprodukten gehören „Turbos“ zu den beliebtesten derivativen Produkten in Deutschland. Wie „klassische“ Zertifikate sind Turbozertifikate börsennotiert, das heißt sie können an regulierten Handelsplätzen gekauft und verkauft werden – was unter Umständen auch Preisvorteile gegenüber dem direkten Kauf beim Emittenten mit sich bringt.

Gleichzeitig profitieren die Trader von einer hohen Preistransparenz, da, anders als etwa bei Optionsscheinen, komplizierte Faktoren wie die implizierte Volatilität kaum eine Rolle spielen. Beliebt sind Turbozertifikate aber auch wegen ihrer garantierten Knock-Out-Schwelle, die sicherstellt, dass die Verluste auf das eingesetzte Kapital begrenzt werden und nicht zu einer Nachschusspflicht führen.

Bild: Nahezu 24-Stunden-Handel mit dem DAX

Ein 24-Stundenhandel wäre ideal

Vor allem Daytrader, die kurzfristig agieren, möchten auch ungehindert schnell reagieren können, um – sollte beispielsweise der Goldpreis mal wieder unerwartet in die Höhe schießen – von Ad-hoc Entwicklungen profitieren zu können. Bei börsennotierten Produkten wie den „Turbos“ stehen Trader aber häufig vor einem Problem: Die Marktchancen aller Art ergeben sich heutzutage weltweit rund um die Uhr. Und damit auch zu Zeiten, zu denen relevante Handelsplätze noch oder schon wieder geschlossen sind.

Fällt in den USA beispielsweise eine wichtige wirtschaftspolitische Entscheidung – und sei es nur durch einen Tweet des US-Präsidenten – während es in Deutschland schon spätabends ist, ist ein Handel mit börsennotierten Produkten in der Regel nicht mehr möglich. Trader müssen in so einer Situation entweder auf andere, nicht börsennotierte Produkte wie CFDs ausweichen, oder auf den nächsten Tag warten – eine unbefriedigende Situation.

Eine Lösung bietet Turbo24

IG Europe hat jetzt allerdings eine Möglichkeit geschaffen, dieses Problem aus der Welt zu beheben. Der Broker bietet seit Oktober den neu gelaunchten „Turbo24“ an. Mit diesem Turbozertifikat können Trader nun an fünf Tagen in der Woche rund um die Uhr börsennotiert handeln. Und das auf Gold, Öl sowie Indizes und Währungspaaren. Für Trader, die die Flexibilität von „Rund-um-die-Uhr“-Produkten suchen, gleichzeitig aber nicht auf die Vorteile von Turbozertifikaten verzichten wollen, ist ein IG Turbo24 eine echte Alternative. https://www.ig.com/de/turbo24-trading

 

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